Ja, diesmal ging es wieder der Thur entlang, jedoch haben wir heute nicht mittendrin begonnen, sondern sind an den „Beginn“ der Thur.
Das heisst, vorab mussten wir noch klären ob wir denn mit der Gondel aufs Gamplüt fahren oder gleich von Wildhaus Dorf her zu Fuss.
Vorab hiess es natürlich zum Ausgangspunkt zu gelangen. Von zu Hause aus erstmal die obligate 1/4 Stunde zum Bahnhof gehen. Von da mit der SOB bis Wattwil und anschliessend mit dem Postauto nach Wildhaus Dorf.
Sabina hoffte so sehr auf einen Doppelstockwagen und Ihr Wunsch wurde erhört. Also zwei 🚌🚌 mal nicht hintereinander sondern aufeinander 😂 natürlich sass sie wie früher ganz vorne links, nur diesmal halt eine Etage höher. ☺️
Also los, zu Fuss natürlich. Für den Aufstieg zum Gamplüt war ich doch etwas dankbar, dass sich der Himmel bedeckter gab als angenommen.
Trotz Nebel konnte man das Oberdorf auf der anderen Seite sehen.
Mich beeindruckt immer wieder die Ruhe die solche Gegenden ausstrahlen. Die Zufriedenheit und Idylle die Kraft ausstrahlt. Kuhglocken inklusive.
Das Wegweisende Rindvieh 😂 wie es scheinte, wollte sie einfach ein paar Streicheleinheiten. Wer kann es ihr auch verdenken? ☺️
Wir waren nicht die einzigen die unterwegs waren…
Der Höhe sei dank fanden wir sogar noch Bärlauch mit geschlossenen Köpfen, ein paar davon schnell geköpft und als Zugabe im Salat zum Znacht vorgesehen. 🤤🤤
Beim Thurfall angekommen. Ohrenbetäubend, aber höhrt doch selbst!
Schön war es auch diesmal, die nächste Etappe ist somit schon gegeben und wird in absehbarer Zukunft Tatsache, Alt St. Johann – Nesslau, wir freuen uns schon darauf.
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