Kleine Werkstatt bedeutet wenig Stauraum.

Im Besonderen gilt dies auch für Abschnitte von Holz also Restholz aus anderen Projekten. Da Holz zwar im Wald aber nicht in der Werkstatt wächst, und im Ankauf auch nicht gerade billig ist, behalte ich gerne auch mal Stücke, die andere wohl wegschmeissen oder verbrennen würden.

Was macht man denn nun mit all den Resten?

Eine fahrbarer Restholzwagen muss her.

Eine Spanplatte die ich in den Anfängen als Werktisch genutzt hatte war noch da. Diese habe ich zurechtgeschnitten und zu einer Kiste zusammengebaut.

Damit die unterschiedlich grossen Resthölzer nicht kreuz und quer darin rumliegen, ist eine Einteilung natürlich ein Muss.

Die kleinen Abtrennungsteile sind verschieb- und herausnehmbar, damit der Stauraum immer wieder neu an das vorhandene Restenlager angepasst werden kann.

An die Rückwand habe ich zwei Holzwinkel (ebenfalls Abschnittstücke aus einem anderen Projekt) geschraubt. Somit kann ich nun auch meine Sägeböcke verstauen.
Damit der Restholzwagen eben ein Wagen ist wurden der Boden mit vier Rollen versehen die 360 Grad drehbar sind. So kann ich den Wagen ohne Probleme umherschieben.

Sieht doch gleich etwas ordentlicher aus ☺️

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Kommentare