Der bestehende Sicht- und Windschutz war ja nicht wirklich ein solcher 🙈. Und sonderlich schön waren die zusammen geschraubten Dachlatten auch nicht. Also werden sie ersetzt.

Nachdem die Idee stand, galt es einen Rahmen für die, später beweglichen Lamellen zu erstellen.

oben wie unten sind einfache Scharniere als Drehpunkte angebracht.

wie natürlich letztlich alle Bauteile, wird auch die obere und untere Halterung zuerst grundiert, und zweimal mit wetterfester Farbe gestrichen. (Malerarbeiten sind definitiv nicht mein Ding 🤪)

damit die Lamellen besser schließen und damit auch der Windschutz gewährleistet ist, habe ich auf den Längsseite jeweils ein Falz gefräst.

Drehbar sind nun die Lamellen. Eine „besondere“ fehlt hier noch 😊. Diese wird in derselben Farbe gestrichen wie bereits die Haustüre ist um so das Farbkonzept weiterzuführen, welches wir bei der Fassadenrenovation gwählt haben.

Auch für den Mechanismus zum öffnen und Schließen der Lamellen musste ich mir etwas überlegen. Macht ja keinen Sinn und Spass, jedesmal jede einzelne Lamelle einzeln zu bewegen. Die Idee war, an jeder Lamelle ein Scharnier zu befestigen und dann mit einer Latte alle miteinander zu verbinden.

Da die Latten nicht perfekt gleich sind (wäre einfacher gewesen wenn, aber ich bin ja nur Hobby Schreiner🙈🙉🙊), musste ich die Scharniere mit einem Lachloch versehen um die Abstände der Befestigung individuell einstellen zu können.

hier nun die fertige Wand geschlossen…

und auch das Öffnen und Schliessen funktioniert nach einigem Einstellungsaufwand einigermassen okay.

Damit wir auch an Mückengeplagten Abenden draussen sitzen können, wir zudem ein Netz gespannt. Dann heisst es nur noch genießen und wenn’s zu warm wird, die Lamellen öffnen und etwas Luft reinlassen 😊

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