Die Sonne ruft also folgen wir ihr auch.
Endlich ist für uns wieder einmal ein etwas längerer Spaziergang machbar.
So haben wir in der nähe eine Route gesucht und gefunden, die nicht zu streng aber auch nicht in einer 1/2 Stunde schon fertig ist.
Zuerst mit dem Zug 10 Minuten unterwegs und dann in der Nähe von Herisau (nämlich Schachen) ausgestiegen. Zusammengefasst lässt sich die Route so beschreiben.
- Schachen bei Herisau
- Weissbachschlucht
- Degersheim
Die Übersicht des Weges zu Beginn.

Ausstieg in Schachen bei Herisau. Eine kurze Strecke geht zwischen Höfen und über Wiesen in den Wald hinein. Durch diesen sehr schönen Wald hinab sind wir zu einem kleinen Stausee mit der „Schwänberg-Staumauer“ gelangt. Der See ist zugleich die Grenze der Kantone St. Gallen und Appenzell-Ausserrhoden. Dieser Grenze entlang gingen wir zum Wissee und den Wissbachfällen.









Anschliessend gings der Fall-/Druckleitung entlang, die Treppe hoch.








Wenig Wasser im oberen Becken und trotzdem blühen die „Bachbumbele“ wunderschön.



Im wenigen Wasser tummeln sich hunderte wenn nicht tausende Kaulquappen. Es wimmelte nur so von den schwarzen Tierchen.


Noch etwas weiter und dann war eine eine Rast angesagt.
Trotz Wärme und Sonnenschein, war es nicht einfach ein trockenes Sitzplätzchen zu finden. Alles war noch vom Morgentau nass.

Frisch gestärkt wieder über Feld und Wiese weiter Richtung Tegersche (Degersheim)

Nebst den vereinzelten Freilaufmöglichkeiten geniesst Coco natürlich auch…

…sich im frischen Gras zu wälzen und…

…immer wieder gerne Streicheleinheiten.


Ein wunderschöner Tag, mit Sonne und toller Umgebung. Eine leichte Wanderung zum Saisonbeginn und anschliessend alle wieder müde aber zufrieden zu Hause. Efach scheen doo 🙂
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